Doctor Who – und Stumme Sterne ziehen vorrüber” ist das erste Hörspiel, welches ich hier auf dem Blog für euch rezensiere.

Die Hörspieldauer beträgt 4:45 Stunden.

Die Geschichte um den 11. Doktor ist der erste Teil, welchen ich gelesen, bzw. gehört habe.

Dadurch gab es aber keine Verständigungsprobleme.

Der Doktor, Amy und Rory, seine beiden Begleiter, möchten pünktlich zu Weihnachten wieder Zuhause sein.
Da sie aber etwas vom Kurs abkommen, landen sie nicht auf der Erde und auch nicht zur richtigen Zeit.

Die Morphaner, das Volk, welches auf dem Planeten seit einigen Generationen lebt, ist zuerst aber nicht ganz so glücklich über das Auftauchen der Fremden.
In ihrer Welt wird es seit einigen Jahren immer kälter, obwohl die Klimaveränderungs-Maschinen eigentlich genau das Gegenteil bewirken sollten, um den Planeten genauso bewohnbar zu machen, wie ihre alte Erde.

Seit dann auch noch ihr Vieh gerissen wird und immer mehr Leute verschwinden, stehen sie vor einer richtigen Krise.

Als der Doktor die Eiskrieger, alte Feinde von ihm, entdeckt, kann er sich schon vorstellen, was passiert ist.

Damit beginnt eine sehr spannende Geschichte, die mich komplett gefesselt hat. Die Wendungen haben mich regelrecht “umgehauen”.

Die Geschichte wird von Tobias Nath gesprochen. Am Anfang hatte ich einige Probleme mit seiner Stimme, habe ich mich aber sehr schnell an sie gewöhnt.

Mann kann ihm sehr angenehm zuhören.

Das Hörspiel ist ziemlich kurzweilig, und gefühlt direkt vorbei, nachdem man angefangen hat.
Ich gebe dem Hörspiel, da ich einfach keine negative Kritik habe,
5 von 5 Sternen.

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